Im Rechtsstreit mit der Lufthansa um angebliche Millionen-Rabatte für den Billigflieger Ryanair gibt sich der Anwalt des Flughafens Hahn, Till Müller-Heidelberg (Bingen), im Gespräch mit unserer Zeitung optimistisch. Anders als an anderen Flughäfen gebe es im Hunsrück keine „Geheimverträge“ mit der irischen Fluggesellschaft.
Lesezeit: 1 Minute
Am Hahn hätten alle Gesellschaften zu denselben und transparenten Konditionen starten und landen können. In früheren Jahren habe auch die Lufthansa diese Konditionen genutzt, die seit 2006 gegen den nahezu landeseigenen und hochdefizitären Flughafen klagt. Deshalb geht der Hahn-Verteidiger davon aus, dass man im vor dem Oberlandesgericht (OLG) Koblenz auf ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.