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Kusel

Bundeswehr geht: 1100 Soldaten und 60 Zivilisten verlassen Kusel

Schon beim feierlichen Gelöbnis von rund 150 Rekruten der 7. Batterie des Artillerielehrregiments 345 Kusel und der Rekrutenkompanie 3 aus Idar-Oberstein auf dem Lauterecker Veldenzplatz wehte im Dezember 2010 ein Hauch von Abschied durch die Reihen. Allerdings dachte man dabei eher an das Ende der Wehrpflicht als an die nun verkündete Schließung des Standortes Kusel mit 1100 Soldaten und 60 Zivilisten.
Schon beim feierlichen Gelöbnis von rund 150 Rekruten der 7. Batterie des Artillerielehrregiments 345 Kusel und der Rekrutenkompanie 3 aus Idar-Oberstein auf dem Lauterecker Veldenzplatz wehte im Dezember 2010 ein Hauch von Abschied durch die Reihen. Allerdings dachte man dabei eher an das Ende der Wehrpflicht als an die nun verkündete Schließung des Standortes Kusel mit 1100 Soldaten und 60 Zivilisten. Foto: Roswitha Kexel

Auch der Bundeswehrstandort Kusel wird ausgelöst. Darüber informierte das Verteidigungsministerium gestern. Von der Schließung der 1964 erbauten und 1965 von Artillerietruppen der Bundeswehr bezogenen Unteroffizier-Krüger-Kaserne sind rund 1100 Soldaten des Artillerieregiments sowie etwa 60 zivile Mitarbeiter betroffen.

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Kusel - Auch der Bundeswehrstandort Kusel wird ausgelöst. Darüber informierte das Verteidigungsministerium gestern. Von der Schließung der 1964 erbauten und 1965 von Artillerietruppen der Bundeswehr bezogenen Unteroffizier-Krüger-Kaserne sind rund 1100 Soldaten des Artillerieregiments sowie etwa 60 zivile Mitarbeiter betroffen. Ein detaillierter Zeitplan steht noch nicht fest. Dem Kuseler Landrat Dr. Winfried ...