Helmenzen

Heimatgeschichte für Groß und Klein

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Bürgermeister Fred Jüngerich (rechts) dankte den Mitgliedern des Arbeitskreises für Heimatgeschichte und Brauchtumspflege. Auf dem Foto sind die Vorstandsmitglieder Andreas Koppers, Helmut Wagner und Dagmar Hassel (von links) zu sehen. Cornelia Obenauer (Touristikbüro der Verbandsgemeinde) stand dem Arbeitskreis mit Rat und Tat zur Seite. Foto: Eberhart Waßmuth

Museumsscheune Helmenzen startete erfolgreich in die Besuchersaison.

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Vom Flachs zum Leinen, Handwerksberufe und deren Handwerkszeug, oder einfache Küchenhelfer zu Omas Zeiten, all das und vieles mehr aus vergangenen Zeit kann man in der Museumsscheune in Helmenzen entdecken und nachvollziehen. Mehr als 60 interessierte Besucherinnen und Besucher kamen zum Saisonstart in das regionalgeschichtliche Museum. Alle wurden von Mitgliedern des Arbeitskreises empfangen und auf Wunsch durch die umfangreiche Ausstellung geführt. Für das leiblich Wohl hatte der Arbeitskreis Heimatgeschichte ebenfalls bestens gesorgt.

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Erfahrungsaustausch bei Kaffee und Kuchen umrahmten den Museumsbesuch am 1. Mai.
Foto: Eberhart Waßmuth

Ein „frischer Wind“ weht durch die Museumsscheune in Helmenzen und die Saisoneröffnung war ein voller Erfolg. Seit einigen Monaten sind die Mitglieder des Arbeitskreises für Heimatgeschichte und Brauchtumspflege e.V. unter dem Führungsteam von Helmut Wagner, Andreas Koppers und Erhardt Waßmuth sowie mit Unterstützung von Cornelia Obenauer (Touristikbüro der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld) und Dagmar Hassel (Weyerbusch) fleißig wie die Bienen. In den Räumen des regionalgeschichtlichen Museums wurden verschiedene Veränderungen vorgenommen und die Ausstellungsstücke aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, aus Handwerk und Haushalt neu zugeordnet.

Zum Saisonstart konnten Vorsitzender Helmut Wagner nicht nur zahlreiche Besucherinnen und Besucher begrüßen, sondern auch als Ehrengäste Bürgermeister Fred Jüngerich und Ortsbürgermeister Klaus Schneider. Die beiden Kommunalpolitiker zeigten sich beeindruckt von den teilweise neu gestalteten Museumsräumen. Bürgermeister Fred Jüngerich: „Das Museum spiegelt sehr anschaulich die Arbeits- und Lebenswelten unserer Vorfahren wider und ich danke allen, die sich für den Betrieb der Museumsscheune einsetzen. Es ist eine wichtige Einrichtung in unserer Verbandsgemeinde.“

Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat und feiertags ist die Museumsscheune von Anfang Mai bis Ende September von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es bei der Touristinformation der Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld unter Telefon 02681/852 49.

Pressemitteilung: Rolf Schmidt-Markoski