Vor allem im Bereich zwischen Hachenburg und Ingelbach gibt es eine Vielzahl von Übergängen an Feldwegen, die nur mit Andreaskreuzen gesichert sind. Voraussetzung für eine höhere Reisegeschwindigkeit der Züge ist eine Reduzierung der Überwege und die technische Sicherung der verbleibenden mit Lichtzeichen und Schranken.Foto: Hans-Peter Günth
Die Gleise der Oberwesterwaldbahn, die von Limburg über Westerburg und Hachenburg nach Altenkirchen führt, sind seit ihrer grundlegenden Erneuerung zwischen 2001 und 2006 nicht nur für schwerste Zuglasten, sondern auch für eine Geschwindigkeit von bis zu 90 Stundenkilometern ausgelegt. Dennoch dürfen die Regionalzüge der Vectus Verkehrsgesellschaft aufgrund der vielen lediglich mit Andreaskreuzen gesicherten Überwege nur mit maximal 60 Kilometer in der Stunde fahren. Das soll sich bis Mitte 2015 ändern.
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Westerwaldkreis. Die Gleise der Oberwesterwaldbahn, die von Limburg über Westerburg und Hachenburg nach Altenkirchen führt, sind seit ihrer grundlegenden Erneuerung zwischen 2001 und 2006 nicht nur für schwerste Zuglasten, sondern auch für eine Geschwindigkeit von bis zu 90 Stundenkilometern ausgelegt.
Dennoch dürfen die Regionalzüge der Vectus Verkehrsgesellschaft aufgrund der vielen lediglich ...
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