Podiumsdiskussion: Hotspots für Flüchtlinge stoßen auf Ablehnung
Von Michael Fenstermacher
Gut 70 Besucher zählten die katholischen Sozialverbände als Veranstalter bei der Podiumsdiskussion im Friedrich-Spee-Haus.Foto: Jörg Niebergall
Welche Einschränkungen der individuellen Freiheit sind vertretbar, um mehr Sicherheit zu erreichen? Wie soll Einwanderung nach Deutschland künftig reguliert und gesteuert werden? Über diese kontroversen Fragen stritten die sechs Direktkandidaten bei der Debatte vor rund 70 Bürgern, zu der die katholischen Sozialverbände der Pfarreiengemeinschaft St. Matthias – Kolping, kfd und KAB – ins Spee-Haus eingeladen hatten, besonders eifrig.
Lesezeit: 3 Minuten
Auf die Terroranschläge in Barcelona – der Opfer war zuvor in einer Schweigeminute gedacht worden – und den Fall Anis Amri ging RZ-Redakteur Ralf Grün in seiner Eingangsfrage zum Thema Sicherheit ein und wollte von den Bewerbern wissen, ob sie es für richtig halten, noch mehr Daten zu sammeln. Martin ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.