Stefan Munzlinger: Perspektivwechsel: Fasten und Fliegen
Der Perspektivwechsel ist es, ob beim Fliegen oder Fasten.Foto: Stefan Munzlinger
Es ist wie bei einem Konzert: Der finale Schlussakkord bleibt in Erinnerung. Meine letzte Harmonie des Jahres 2016 klang (schmeckte) nach Saft, Tee und Honig – ein Perspektivwechsel (wie bei einem Naheland-Überflug im August vom Sobernheimer Domberg aus).
Lesezeit: 1 Minute
Von unserem Redakteur Stefan Munzlinger
Eine Woche lang, vom 19. bis zum 26. November, habe ich gefastet. Klar: Es gibt schwerere Übungen als sieben Tage nichts zu essen. Aber eine harte Prüfung war es schon. Und jetzt bin ich mächtig stolz, denn bis heute bleibt's beim abgespeckten Speiseplan: weniger Süßes, weniger ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.