Ganz schön zugiger Süden: Der Ätna zeigt die kalte Schulter.Foto: Armin Seibert
Manchmal muss man alles stehen und liegen lassen und sich den Wind um die Nase wehen lassen. Im Januar bin ich den Ausonius-Weg von Bingen nach Trier gelaufen. Vier Tage bei Wind und Regen.
Lesezeit: 1 Minute
Von unserem Redakteur Armin Seibert
Von wegen kerzengerade Römerstraße: Im Schneegestöber bei fehlenden Markierungen war's teils abenteuerlich in knietiefen Schneefurchen. Ich bin dann bergab zum nächsten Bach oder zur nächsten Straße gelaufen. Teils war der Weg umgelegt, teils Wegweiserbäume für den Windradbau einfach abgeholzt. Die Jakobswegschilder scheinen begehrte Souvenirs zu sein. ...
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