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Intergem 2021: Aufbruch in eine Zeit nach Corona

Von Stefan Conradt
Hans Peter Weyrich, Goldschmied der Kanzlerin, berät eine Kundin an seinem Stand in Halle zwei. Fotos: Intergem/Heike Rost (3)
Hans Peter Weyrich, Goldschmied der Kanzlerin, berät eine Kundin an seinem Stand in Halle zwei. Fotos: Intergem/Heike Rost (3) Foto: Heike Rost/Intergem

Die Sonne scheint, die Stimmung ist gut: Nach einer eher bescheidenen Corona-Notausgabe im vergangenen Jahr ist die Intergem am Freitag in die Zukunft gestartet – mit einem neuen Messeteam und einem neuen Messekonzept. Nicht nur aufgrund der Corona-Vorgaben wurde einiges verändert im Vergleich zu den Vorjahren. Die Hallen sind nun themenmäßig geordnet: Steine in Halle eins, Schmuck in Halle zwei. Es gibt mehr offene Stände als früher. Und die Eröffnung fand in diesem Jahr – auch aufgrund der Pandemieauflagen – ohne große Besucherschar nicht im Foyer, sondern im kleinen Kreis in der kleinen Halle 3 statt.

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Beim Ehrengast hatte sich indes wenig geändert, nur dass Daniela Schmitt nicht mehr Staatssekretärin ist wie im Vorjahr, sondern nunmehr Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz. Ihre Faszination für Schmuck und Edelsteine ist aber ungebrochen, und so musste sie nicht zweimal gebeten werden, trotz dichtem Terminkalender erneut ...