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Rheinbrohl

Güterwaggonbrand in Rheinbrohl: War es Brandstiftung?

Von Simone Wittig
Mit Schwerschaumrohren löschten Feuerwehrleute den brennenden Waggon. Darüber ist die abgerissene Oberleitung zu sehen.
Mit Schwerschaumrohren löschten Feuerwehrleute den brennenden Waggon. Darüber ist die abgerissene Oberleitung zu sehen. Foto: Jörg Niebergall

Ein hoher Sachschaden und ein aufwendiger, aber aus Sicht der Einsatzleitung gut verlaufener Großeinsatz für die Rettungskräfte: Das ist die bisherige Bilanz nach dem Waggonbrand am Montagabend im Bahnhof von Rheinbrohl. Bei der Polizei laufen derweil die Ermittlungen auch in Richtung einer möglichen Brandstiftung.

Lesezeit: 3 Minuten
Die von der Bahn angegebene Schadenshöhe beläuft sich nach Angaben des Leiters der Linzer Polizeiinspektion Thomas Hecking auf rund 200.000 Euro. „Der Waggon ist sichergestellt, die Brandermittler der Kriminalinspektion Neuwied suchen nach Spuren. Hinweise auf Brandstiftung werden verfolgt“, erklärt Hecking auf RZ-Nachfrage. Polizei bittet um Hinweise Ein technischer Defekt als Ursache für ...