Plus
Hamm

So vielfältig wie die Region: „Stadt-Land-Fluss“-Festival in Hamm eröffnet

stadtlandfluss
Projektinitiatoren Anselm Sellen und Anna Mauersberger (von links) mit Ralf Seelbach (Regionalmanagement), Jennifer Siebert, Niklas Mäder (LAG Westerwald-Sieg), Helmut Stühn (VG Daaden-Herdorf), Alexandra Gauß (Gemeinde Windeck), Dietmar Henrich (VG Hamm) sowie Landrat Peter Enders und Rolf Schmidt-Markoski (auch LAG Westerwald-Sieg) bei der Eröffnung des „Stadt-Land-Fluss-Festivals“ in Hamm. Foto: Sonja Roos

Bei „Stadt Land Fluss“ denken die meisten Menschen wohl an das beliebte Spiel, bei dem man besagte Begriffe mit demselben Anfangsbuchstaben sucht. Ganz fern lag das zahlreich erschienene Publikum am Freitag auch nicht beim Auftakt für das „Stadt Land Fluss-Festival“, der im Kulturhaus in Hamm stattfand. Wobei das mit 70 Veranstaltungen geplante Festival, das noch bis zum 2. Juni gehen soll, durchaus mehr als das Wissensspiel im Gepäck hat.

Lesezeit: 2 Minuten
Vielmehr gehe es um die Gestaltung einer „enkeltauglichen Zukunft“ für die Region, wie Initiatorin Anna Mauersberger in ihrer launigen Begrüßungsrede verriet. Es gehe zudem ums Netzwerken, ums sich Verbinden, ums gemeinsame Gestalten, weshalb das Festival auch von Anfang an eine Art offene Bühne für diejenigen gewesen sei, die sich dort ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Andreas Speit referiert über Rechtsextremismus

Ein Programmhöhepunkt ist sicher auch der Vortrag des ausgewiesenen Rechtsextremismusexperten Andreas Speit am Dienstag, 28. Mai, von 18.30 bis 21.30 Uhr zum Thema „Völkische Landnahme“ im Kulturhaus Hamm. Er geht in seinem Vortrag auf aktuelle Geschehnisse und Hintergründe ein sowie auf die Frage, warum gerade der ländliche Raum bei dem Thema in den Fokus gerät und welche Rolle „alternative Szenen“ in diesem Zusammenhang spielen können.

Zur Vertiefung der Diskussion im Anschluss wird Sebastian Zahn vom Verein Demos, der die Entwicklungen der rechten Szene in der Region seit Jahren genau verfolgt, wertvolle lokale Bezüge dazu geben. Das vollständige Programm gibt es unter www.wir-dorf.de/programm sr

Kreis Altenkirchen
Meistgelesene Artikel