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Weibern

Von Tuffstein, Felsbrocken und den Grenzen menschlicher Kraft: ProSieben startet Experiment im Brohltal

Von Hans-Josef Schneider
Mit Seilen soll der rund fünf Tonnen schwere Tuffstein aus drei verschiedenen Richtungen fortbewegt werden.  Foto: Hans-Josef Schneider
Mit Seilen soll der rund fünf Tonnen schwere Tuffstein aus drei verschiedenen Richtungen fortbewegt werden. Foto: Hans-Josef Schneider

Was hat die im Südostpazifik gelegene Osterinsel mit dem Örtchen Weibern im Brohltal zu tun? An Gründonnerstag wurde dieses bisher gut gehütete Geheimnis gelüftet. An diesem Tag fand im Steinbruch Windkaul nämlich ein Experiment statt, in dessen Verlauf die Gemeinsamkeit offenbar wurde. Der Fernsehsender ProSieben ließ einen Beitrag für die Magazinsendung „Galileo“ produzieren, bei dem der vulkanische Tuffstein eine dominierende Rolle spielt.

Lesezeit: 3 Minuten
Wenn man an die Osterinsel denkt, hat man das Bild von überdimensional großen Steinskulpturen vor Augen – steinerne Köpfe mit charakteristisch langen Nasen und großen Ohren, die zugleich ein beeindruckendes, aber auch mulmiges Gefühl beim Betrachter auslösen. Ob die Figuren nun ursprünglich Götter oder Grabdenkmäler waren, ist bis heute ein ...