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RZ-Speeddating in der Sayner Hütte Teil 2: Klinik-Stress und drohender Ärztemangel

Von Hilko Röttgers
Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein – hier der Standort St. Elisabeth Mayen – ist zuletzt in die Schlagzeilen geraten, weil die Geschäftsführer einen Sparkurs eingeschlagen haben. Fotos: Sascha Ditscher
Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein – hier der Standort St. Elisabeth Mayen – ist zuletzt in die Schlagzeilen geraten, weil die Geschäftsführer einen Sparkurs eingeschlagen haben. Fotos: Sascha Ditscher Foto: Sascha Ditscher

Bei der Kommunalwahlen am 26. Mai wird sich auch entscheiden, wer künftig im Kreistag des Landkreises Mayen-Koblenz sitzt. Acht Parteien beziehungsweise Wählergruppen wollen in das Regionalparlament einziehen. Bei einem politischen Speeddating in der Sayner Hütte, organisiert von der Rhein-Zeitung, trafen RZ-Redakteure Vertreter aller Gruppierungen. Dabei nahm sich jeder der fünf Redakteure einen Themenkomplex vor, über den er dann mit den Vertretern aller Parteien sprach. In unserer fünfteiligen Serie geht es heute um das Thema Gesundheitsversorgung.

Lesezeit: 5 Minuten
  1 Die Situation am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM): Sorgen um betriebsbedingte Kündigungen, eine Mahnwache vor dem Koblenzer Kemperhof und zuletzt eine Unterschriftensammlung für den Erhalt des St.-Elisabeth-Krankenhauses in Mayen – ohne Zweifel sorgt der aktuelle Sparkurs am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, den die Geschäftsführer Moritz Hemicker und Martin Stein eingeschlagen haben, für Unruhe. ...