So sieht es im Jägersköpfchen unweit vom Westbahnhof aus – eine Straße, die die Stadt Mayen gar nicht gelistet hat.Foto: Hans Georg Schönberg
Der Winter hat dieses Mal seine Zähne selten gezeigt, es ist der wärmste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen Ende des 19. Jahrhunderts gewesen. Ergo, so könnte man meinen, seien wegen ausbleibenden Frostes die Straßen weitgehend von Schäden verschont geblieben. Ein Vorurteil, mit dem die Stadtverwaltung Mayen aufräumt.
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„Ein relativ milder Winter ohne lange Frostperioden ist entgegen landläufiger Meinung nur bedingt als positiv für die Straßensubstanz zu bewerten“, sagt Mayens Pressesprecherin Janine Pitzen auf Anfrage unserer Zeitung.
1 Wie bilden sich Schlaglöcher überhaupt? Ursächlich für die Bildung von Schlaglöchern sei die Kombination von Frontwechseln und eindringendem Wasser in die ...
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