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Ihre Suche nach "buga" lieferte im Zeitraum vom 01.04.2010 bis 30.04.2024
3171 Ergebnisse.

„Bislang brachten die Ortstermine mit Einzelvertretern von Behörden wie zuletzt mit (von links) Andreas Jöckel, Sven Stimac (beide Buga) und Florian Krekel (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung) auf Einladung von Bürgermeister Mike Weiland wenige bis keine Fortschritte.

Entwicklung des Krangeländes in St. Goarshausen: Nächster Schritt ist getan

Ideen für die Bundesgartenschau 2029: Zweites Netzwerktreffen der Hochschulen der Region Mittelrhein

Rheinuferweg, Gestaltungssatzung und mehr: Großes Arbeitspensum in letzter Ratssitzung

Gemütliche Adventsfeier nach einer arbeitsintensiven Gartensaison

Arbeiten eng für die BUGA 2029 zusammen (von links): Dr. Miriam Voigt, Prof. Dr. Henning Pätzold, Dr. Sandra Linz, Dr. Friederike Schulz, Sven Stimac und Prof. Dr. Stefan Wehner.

Intensive wissenschaftliche Kooperationen wird angestrebt

Max von Schenkendorf verbrachte seine letzten Lebensjahre in Koblenz. In den dortigen Rheinanlagen erinnert heute noch eine Büste an den Dichter.

Zwischen „Freiheitsgesängen“ und „Frommen Jungfraun“: Aus dem Leben des Dichters Max von Schenkendorf

Von Lieselotte Sauer-Kaulbach

Seit mehr als 20 Jahren schaltet Udenhausen die Straßenbeleuchtung von 23 bis 5 Uhr aus. Über die gesparten Stromkosten konnte der Ortsbezirk bislang verfügen. Aus haushaltsrechtlichen Gründen darf es in diesem Jahr jedoch nicht erstattet werden, erklärt Bürgermeister Haseneier. Foto: Suzanne Breitbach

Schreiben an Bürgermeister verfasst: Dispositionsmittel beschäftigen Bopparder Ortsbeiräte

Von Philipp Lauer

Das Foto zeigt (von links) Sven Stimac, OB David Langner und BUGA-Sprecher Andreas Jöckel.

Geschäftsführer der BUGA 2029 zu Gast beim Oberbürgermeister

Stau, Autos im Stillstand, wie hier auf der B 327, sind in und um die Pendlerstadt Koblenz normal.

Interview mit Verkehrsexperte aus Koblenz: Wie sieht das Pendeln der Zukunft aus?

Von Matthias Kolk

Burg Sayn: Um die touristischen und kulturellen Stärken von Bendorf und Sayn noch besser zu vermarkten, hat sich nun der Kulturpark-Verein gegründet. Foto: Kulturpark Sayn/Stadtverwaltung Bendorf

Sayn hat so viel zu bieten: Verein will daran mitarbeiten, dass das viele sehen

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