René Metzger bleibt in Frankfurt deutlich unter drei Stunden – Dennis Pauschert muss sich ins Ziel quälen
Ein Rennen nach Plan lief René Metzger.Foto: Verein
Vorbei an Wolkenkratzer-Skyline und Kleingarten-Idylle führte die große Runde beim Frankfurt-Marathon auch zwei Läufer des Skivereins Stegskopf Emmerzhausen bis zum einmaligen Zieleinlauf in der Frankfurter Festhalle. Als „Durchlauferhitzer“ für Elite-Marathonläufer hatte Renndirektor Jo Schindler vor dem Frankfurt-Marathon das Rennen beschrieben. Bevor die SVS-Starter René Metzger und Dennis Pauschert an die Startlinie gingen, hatten sie in den vergangenen zehn Trainingswochen knapp 1000 Laufkilometer zurückgelegt. Die Stimmung an der Strecke war super, unter den Zuschauern befanden sich auch einige Mitglieder aus dem Verein, die teilweise früh morgens angereist waren, um das Duo zu unterstützen.
Lesezeit: 1 Minute
Der „Durchlauferhitzer“ hat dann auch bei stürmischem Wind funktioniert. In einem hochklassig besetzten Rennen und einer sehr guten Zeit beim Halbmarathon von 1:27:46 Stunden konnte René Metzger die Ziellinie in der Frankfurter Festhalle nach 2:54:38 Stunden und somit in einer neuen persönlichen Bestzeit glücklich überqueren. Dennis Pauschert, der schon in ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.