Berlin/Montabaur

Junge Triathleten des Mons-Tabor-Gymnasiums in Berlin auf Platz sieben – RSG-Talente bilden Kern des Teams

Die erfolgreiche Triathlon-Mannschaft des Mons-Tabor-Gymnasiums, von links: Janne Dötsch, Luis Jahnke, Lucie Bäcker, Pauline Solbach, Emilia Solbach, Ida Wendland, Kolja Rüb und Moritz Schneider. Foto:  Jan Rockahr/DTU
Die erfolgreiche Triathlon-Mannschaft des Mons-Tabor-Gymnasiums, von links: Janne Dötsch, Luis Jahnke, Lucie Bäcker, Pauline Solbach, Emilia Solbach, Ida Wendland, Kolja Rüb und Moritz Schneider. Foto: Jan Rockahr/DTU

Im Rahmen des traditionsreichen Schulwettbewerbs ,,Jugend trainiert für Olympia“ hat sich das Triathlonteam des Mons-Tabor-Gymnasiums aus Montabaur bereits im Juli gegen die Konkurrenz aus Rheinland-Pfalz durchgesetzt und durfte somit jüngst als Landesschulmeister am Bundesfinale in Berlin teilnehmen.

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Das achtköpfige Team, von denen allein sechs Sportler aus dem Nachwuchsbereich der RSG Montabaur (Steuler Trikids) kamen, musste sich mit Sportschulen messen, die teilweise die besten nationalen Triathleten in diesem Altersbereich aufbieten konnten.

Das Montabaurer Schulteam hatte hingegen neben fünf Landeskaderathleten auch zwei Sportler in den eigenen Reihen, die in der Bundeshauptstadt erstmals einen Triathlon absolvierten. Die Mannschaft präsentierte sich hervorragend und beendete das Finale der besten 15 Schulen Deutschlands unter den Augen des Nachwuchs-Bundestrainers „auf einem nie für möglich gehaltenen siebten Platz“, wie Betreuer Andreas Wendland berichtete.

Der sportliche Wettkampf, die Eindrücke aus der Hauptstadt und die beeindruckende Abschlussveranstaltung mit über 4000 Schülern aus ganz Deutschland in der Max-Schmeling-Halle hinterließen einen unvergesslichen Eindruck. red