„Schwierige Lage“: Ring-Geschäftsführer setzt auch künftig auf Rock
Ring-Geschäftsführer Carsten Schumacher zum Streit mit der DEAGFoto: picture alliance
Carsten Schumacher ist ein nüchterner Mann, dem niemand einen Hang zu Übertreibungen nachsagt. Der Geschäftsführer am Nürburgring weiß, wie schwierig die Lage für den Nürburgring im Moment ist. Erst ging die Formel 1 verloren, dann scheiterte das Festival „Grüne Hölle Rock“, und schließlich erschütterte ein tödlicher Rennunfall die Motorsportszene.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Zu allen drei Themen nahm der Ring-Geschäftsführer in Mainz Stellung und bemühte sich dabei, keinen allzu großen Pessimismus aufkommen zu lassen. Sein Fazit: "Nimbus und Bedeutung der Rennstrecke sind ungebrochen. Am Nürburgring gehen auf keinen Fall die Lichter aus." Schumacher ist überzeugt: "Wir werden auch künftig ...
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