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Rheinland-Pfalz

HwK-Vizepräsident Scherhag: Handwerker nach Ring-Pleite vorrangig auszahlen

„Die kleinen Handwerker und Dienstleister am Nürburgring dürfen im laufenden Insolvenzverfahren nicht leer ausgehen.“ Das erklärte Mark Scherhag, Vizepräsident der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, im Gespräch mit der Rhein-Zeitung (Dienstagsausgabe).

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Der Unternehmer forderte die rot-grüne Landesregierung auf, die offenen Rechnungen der Handwerker und übrigen Dienstleister vorrangig zu bedienen. Aus diesem Bereich sind derzeit rund 20 Millionen Euro in der Insolvenztabelle angemeldet. Hauptgläubiger und Hauptbetroffener von der Pleite an der Rennstrecke aus dem Jahr 2012 ist das Land. Es will insgesamt rund ...