Nach Ausbruch von Lugenkrankheit in China: Mainzer Unimedizin bereitet sich auf Fälle vor
Daher seien Vorkehrungen für den Fall getroffen worden, dass das erstmals im chinesischen Wuhan aufgetretene neue Coronavirus bei einer Patienten-Notfaufnahme auftrete. Es seien etwa Hygiene-Maßnahmen festgelegt worden. Die Unimedizin stehe in engem Kontakt mit dem Gesundheitsamt, um bei Bedarf schnell zu reagieren.
In China sind mittlerweile mehrere Städte wegen der Krankheit weitgehend von der Außenwelt abgeschottet worden. Die Zahl der bestätigten Infektionen in China stieg auf fast 900, bisher sind 26 Menschen gestorben. In Europa sind noch keine Fälle bekannt geworden.