Gärtnern gegen den Klimawandel: Viele kleine Pflanzen wirken wie eine Klimaanlage
Von Cordula Sailer
Im Garten für eine natürliche Beschattung zu sorgen, wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger. Grüner, satter Rasen ohne Bäume und Sträucher wird zum Auslaufmodell, sagt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz.Foto: Anna Jurkovska - stock.adobe.com
Gärtnern gegen den Klimawandel: Darin liegt eine große Chance. Knapp eine Million Hektar Gartenfläche gibt es in Deutschland, erklärt Werner Ollig, Leiter der Gartenakademie Rheinland-Pfalz. „Wenn wir auf jedem Hektar einen Baum pflanzen würden, hätten wir eine Million Bäume – ein gigantisches Potenzial“, betont er.
Lesezeit: 5 Minuten
Derjenige, der einen Baum pflanzt, hat davon viele Vorteile wie Schatten, Kühlung, CO2-Bindung und Sauerstoffproduktion. Doch leider sind Gärten mit wenig Bäumen und Sträuchern im Trend, sagt Werner Ollig. In einer Serie mit unserer Zeitung geben er und seine Kollegen von der Gartenakademie Anregungen, wie man den eigenen Garten klimafreundlich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.