Bundeswehrreform: Koblenz verliert Heeresführung – aber stärkt Sanitätsbereich
An der Koblenzer Falckenstein-Kaserne können bald Schilder entfernt werden: Das Heeresführungskommando verlässt im Zuge der Bundeswehrreform die Stadt Koblenz.Foto: Denise Hülpüsch
Das Rätselraten über die Zukunft der Bundeswehr und ihrer Verwaltung in Koblenz ist beendet. Seit Mittwoch ist amtlich: Das Oberzentrum ist nicht so stark betroffen wie von Pessimisten befürchtet. Unter dem Strich werden „nur“ 420 Dienstposten abgebaut. Das heißt: Die Zahl der Beschäftigten wird von aktuell 7550 Beschäftigten auf 7130 sinken.
Lesezeit: 2 Minuten
Koblenz - Das Rätselraten über die Zukunft der Bundeswehr und ihrer Verwaltung in Koblenz ist beendet. Seit Mittwoch ist amtlich: Das Oberzentrum ist nicht so stark betroffen wie von Pessimisten befürchtet. Unter dem Strich werden „nur“ 420 Dienstposten abgebaut. Das heißt: Die Zahl der Beschäftigten wird von aktuell 7550 Beschäftigten ...
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