Abschiebung bestätigt: Türkischer Händler scheitert mit Eilantrag
Der Eilantrag eines türkischen Obst- und Gemüsehändlers aus dem unteren Westerwald gegen seine Ausweisung blieb vor dem Verwaltungsgericht in Koblenz ohne Erfolg. Der 50-Jährige muss damit rechnen, dass er nun zeitnah in sein Heimatland abgeschoben wird.Foto: dpa
Der Eilantrag eines türkischen Obst- und Gemüsehändlers gegen seine Ausweisung aus dem Bundesgebiet blieb vor dem Verwaltungsgericht Koblenz ohne Erfolg. Der 50-jährige Mann aus dem unteren Westerwald hatte versucht, auf diesem Weg die angeordnete Abschiebung in sein Heimatland zu verhindern. Er muss damit rechnen, dass die Entscheidung der Ausländerbehörde des Westerwaldkreises nun zeitnah umgesetzt wird.
Lesezeit: 2 Minuten
Hintergrund: Der türkische Staatsbürger lebt schon seit dem Jahr 1979 in Deutschland. Er verfügt eigentlich über eine unbefristete Niederlassungserlaubnis. Seine Ehefrau ist deutsche Staatsbürgerin, und auch seine Kinder leben in Deutschland. In den Jahren 2007 bis 2016 trat er jedoch mehrfach strafrechtlich in Erscheinung. So sprach ihn das Landgericht Koblenz ...
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