Ex-Agent im Hunsrück: Mauss fühlt sich als Opfer einer Panama-Intrige
Werner Maus (Archivbild 1998)Foto: dpa
Sein Name ist Mauss, Werner Mauss. Der frühere Geheimagent der Bundesregierung, der in einem Hunsrückdorf im Kreis Cochem-Zell in seinem riesigen Anwesen residiert, beschäftigt das Mainzer Innenministerium. Weniger wegen der Briefkastenfirmen in Panama als wegen seiner „amtlichen“ Doppelidentität.
Lesezeit: 4 Minuten
Unsere Chefreportin Ursula Samary erhielt einen Anruf von Werner Mauss, als sie im Fall seiner Briefkastenfirmen recherchierte. Er schilderte seine Version zu den Panama-Spuren
Sollte sich Mauss wegen der Briefkastenfirmen überhaupt strafbar gemacht haben, wäre das ohnehin ein Fall für Steuerbehörden und Staatsanwälte, nicht fürs Innenministerium. Es prüft nun als Rechtsaufsicht, ob die Verbandsgemeinde Simmern dem Mann, der schon im Mittelpunkt vieler Enthüllungsgeschichten stand, vor ...
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