Deutsches Edelsteinmuseum zeigt die Arbeiten der Preisträger beim Schmuck- und Edelsteinpreis

Das Thema des diesjährigen Hauptwettbewerbes lautete „Different Faces“.Mit dem ersten Preis wurde Carsten Kissner aus Schwetzingen für ein prachtvoll und handwerklich vortrefflich gefertigtes Schmuckstück, bestehend aus Rot-, Rosé- und Gelbgold, Platin sowie Brillanten, bedacht. Dieses ist sowohl als Armband als auch als Halsschmuck tragbar. Der Nachwuchswettbewerb stand unter dem Thema „Changing Colors“.

Hier gewann Ekaterina Tristan aus Darmstadt, Auszubildende bei der Darmstädter Goldschmiede Hafez, den ersten Preis mit einem Anhänger mit Kette aus Silber und Gelbgold mit Amethyst und Chalcedon (Foto). Die Jury war insbesondere von den fließenden Farbeffekten dieser Wettbewerbsarbeit und der handwerklich überzeugenden Umsetzung des gestellten Wettbewerbsthemas begeistert. Auch die weiteren Preisträger konnten mit herausragenden Arbeiten überzeugen, sodass sich der Besuch des Deutschen Edelsteinmuseums wieder einmal lohnt.