Der Angeklagte gab sich schon früher als Psychologe aus
Von Kurt Knaudt
Er gab sich schon früher als Psychologe ausFoto: kamasigns - Foto
Im Prozess gegen einen 44-Jährigen, der sich ohne entsprechendes Hochschulstudium als Diplom-Psychologe ausgegeben hat, sind nach wie vor viele Fragen offen. Der gebürtige Saarländer muss sich wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 175 Fällen und Falschaussage in sieben Fällen verantworten.
Lesezeit: 2 Minuten
Der Angeklagte, der in Idar-Oberstein eine Praxis für Psychotherapie und ein Institut für angewandte Psychologie betrieb, räumt die Taten zwar ein, versucht sein Vorgehen aber zu rechtfertigen: Es sei ihm nie darum gegangen, sich zu bereichern: „Ich wollte nur helfen.“ Vor Gericht geht es nicht um die Folgen seiner Gutachten, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.