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Probleme mit Hundekot häufen sich: Können DNA-Proben helfen?

Von Volker Schmidt
Symbolbild.
Symbolbild. Foto: dpa

Die Probleme durch von Hundekot verunreinigte öffentliche Wege und Flächen haben in der Region zugenommen. Das bestätigten die Verwaltungen der Verbandsgemeinden (VG) und Städte auf Anfrage der RZ. Und das, obwohl die Gemeinden und Städte in den vergangenen Jahren vielfach versucht haben, durch das Aufstellen von Beutelspendern Vorkehrungen zu treffen. Wie also das Problem lösen? Etwa mithilfe von DNA-Tests aus Hundehaufen, um den Verursachen zu finden, wie es kürzlich diskutiert wurde?

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Allein in der Stadt Vallendar gibt es zwölf solcher Spender, wie Fred Pretz, Bürgermeister der VG Vallendar, erklärt. Auch Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt der VG hat es gegeben. „Bisher haben wir auf die Einsicht der Bürger gehofft und auf die Gefahrenabwehrverordnung hingewiesen“, sagt Pretz. Verbessert hat sich scheinbar nicht viel, sodass ...