Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Gut 160 Rennwagen jagen durch die Grüne Hölle
Jan Lindner
Ostereier, Cookies, Mettwürstchen: was die Fahrer während des 24-Stunden-Rennens so alles essen.
Jan Lindner
Jan Lindner
Jan Lindner
Helm sucht Uli.
Jan Lindner
Martin Tomczyk geht im Schubert-BMW an den Start. Hier vor dem Start mit seiner Ehefrau Christina Tomczyk, die Rennfans vor allem noch als Frau Surer kennen, und Töchterchen Emily Grace.
Jan Lindner
Die Grid-Girls posieren allzu gerne für ein Foto neben den Fahrzeugen.
Andreas Wetzlar
So sieht ein Rennwagen von innen aus.
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Weiter hinten in der Startaufstellung herrscht ebenso viel Andrang, wie an der Spitze.
Andreas Wetzlar
Die letzten Fahrzeuge rollen in die Startaufstellung.
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
In diesem Jahr mit am Start: Bentley mit drei werksunterstützten Rennboliden.
Andreas Wetzlar
BMW-Motorsportchef Jens Marquardt hofft auf einen Sieg seiner Fahrzeuge.
Andreas Wetzlar
Beim Show-Programm heben die Stunt-Flieger ab in luftige Höhen.
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Vom Nürburgring berichten Jan Lindner und Andreas Wetzlar
160 Rennwagen sind am Start, 24 Stunden lang gesteuert von 650 Piloten über die 25,378 Kilometer von Nordschleife und Grand-Prix-Strecke.
Als Titelverteidiger geht Phoenix Racing ins Rennen: Gesteuert wird der Audi R8 LMS ultra von Christopher Haase, Christian Mamerow, René Rast und Markus Winkelhock. Gleich zu Beginn hat sich Martin Tomczyk im Schubert-BMW an die Spitze des Feldes gesetzt.
160 Rennwagen und 650 Fahrer sind beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am Start. Die ersten Stunden verliefen ohne größere Unfälle.
Andreas Wetzlar
Aufgeteilt in drei Startgruppen geht es auf die Rennstrecke.
Andreas Wetzlar
Wenige Meter weiter muss der „Ausritt in das Kiesbett“ behoben werden.
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
Jedes Jahr einer der absoluten Lieblinge der Fans an der Strecke: der Fuchsschwanzmanta.
Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar
In den Boxen können die Mechaniker nur noch warten.
Andreas Wetzlar
Bange Blicke richten Rennfahrer, sportliche Leiter und Zuschauer immer wieder Richtung Himmel: Es regnet zwar (noch) nicht in der Eifel, doch es ist ziemlich bewölkt. Und alle Beteiligten wissen, wie schnell das berüchtigte Eifelwetter hier umschwingen kann. Auch deshalb haben die Topteams bis zuletzt gewartet, ob sie nicht doch noch Regenreifen aufziehen.
Weitere Infos und ein Liveticker zum Rennen im Internet unter 24h-rennen.de.