Weniger Spenden für Lichtblicke in Rennerod: Stehen Kinderfreizeiten auf Norderney vor dem Aus?
Von Michael Wenzel
Kinderfreizeit am MeerFoto: Christian Charisius/dpa
Die finanzielle Situation beim Renneroder Hilfsverein Lichtblicke ist angespannt. Wie Geschäftsführerin Gudrun Nowag im Gespräch mit der WZ berichtet, sind in diesem Jahr einige größere Spenden ausgeblieben, die Miete für die genutzten Räumlichkeiten wurde angehoben und ob im kommenden Jahr wiederum eine Norderney-Freizeit für Kinder aus oftmals sehr schwierigen Familienverhältnissen angeboten werden kann, das steht augenblicklich noch in den Sternen.
Lesezeit: 3 Minuten
Nach der Gründung im Jahr 2006 konnte der rührige Verein um die Eheleute Nowag seine Arbeit in Rennerod stetig ausweiten. Bereits zwei Jahre später wurden erstmals Hilfsaktionen durchgeführt. Für Kinder aus sozial benachteiligten Familien konnte beispielsweise in der Vergangenheit ein Tagesausflug ins Phantasialand nach Brühl angeboten werden oder aber man ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.