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Hübingen

Gefahr an Hübinger Waldkreuzung endlich bannen: Unfallkommission wird erneut tätig

In der Unfallkommission des Westerwaldkreises sind der Landesbetrieb Mobilität durch Daniela Scheuerling (von links), die Verkehrsbehörde des Kreises durch Herbert Hippenstiel und der Verbandsgemeinde durch Timo Maier sowie die Polizeiinspektion Montabaur durch Marcel Daubach vertreten. An der unfallträchtigen Kreuzung im Wald bei Hübingen besprechen sie die geplanten Änderungen, die die Situation für Verkehrsteilnehmer entschärfen sollen.
In der Unfallkommission des Westerwaldkreises sind der Landesbetrieb Mobilität durch Daniela Scheuerling (von links), die Verkehrsbehörde des Kreises durch Herbert Hippenstiel und der Verbandsgemeinde durch Timo Maier sowie die Polizeiinspektion Montabaur durch Marcel Daubach vertreten. An der unfallträchtigen Kreuzung im Wald bei Hübingen besprechen sie die geplanten Änderungen, die die Situation für Verkehrsteilnehmer entschärfen sollen. Foto: Katrin Maue-Klaeser

Die Kreuzung mit der abknickenden Vorfahrt im Wald bei Hübingen ist seit vielen Jahren als Unfallschwerpunkt bekannt. Die jüngste schwere Kollision an der Kreuzung der Kreisstraßen 166 und 173 im Januar hatte eine Petition an die Westerwälder Kreisverwaltung und deren Chef Landrat Achim Schwickert zur Folge – doch die Unfallkommission des Kreises habe sich nicht erst seither intensiv mit der Kreuzung befasst, betont Herbert Hippenstiel, der in der Kommission die Verkehrsbehörde der Kreisverwaltung vertritt.

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Nachdem die Experten bereits 2009/10 mehrere Bäume hatten fällen lassen, um für mehr Tageslicht und bessere Einsicht in den Bereich der Kreuzung zu sorgen, hatten sie die Situation dort als „entschärft“ betrachtet. Unfälle wie der im Sommer 2014, bei dem ein junger Motorradfahrer starb und seine Beifahrerin schwerst verletzt wurde, ...