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Bessere Technik und Podcast-Führungen: Stöffel-Park profitiert vom Soforthilfeprogramm Heimatmuseen

Von Tatjana Steindorf
An dem Treffen im Stöffel-Park nahmen teil (von links): Markus Hof (VG-Bürgermeister), Martin Rudolph (Stöffelpark-Geschäftsführer), Andreas Nick (Bundestagsabgeordneter), Jörg Sartorius (Leiter Podcast-Projekt), Matthias Perathoner (Enders und Arens Medientechnik) und Leonie Silberer (Gebietsreferentin Deutscher Verband für Archäologie). Foto: Tatjana Steindorf
An dem Treffen im Stöffel-Park nahmen teil (von links): Markus Hof (VG-Bürgermeister), Martin Rudolph (Stöffelpark-Geschäftsführer), Andreas Nick (Bundestagsabgeordneter), Jörg Sartorius (Leiter Podcast-Projekt), Matthias Perathoner (Enders und Arens Medientechnik) und Leonie Silberer (Gebietsreferentin Deutscher Verband für Archäologie). Foto: Tatjana Steindorf

Der Tertiär-, Industrie- und Erlebnispark Stöffel bekommt 15.000 Euro aus dem Soforthilfeprogramm Heimatmuseen (die WZ berichtete). Vor Kurzem waren einige Vertreter der „Geldgeberseite“ zu Besuch im Stöffel-Park, wo sie sehr freudig empfangen wurden und aus erster Hand erfuhren, wofür man das Geld hier benötigt. Denn durch die Corona-Pandemie und die Absage mehrerer Großveranstaltungen herrscht Einnahmeflaute. Gleich zwei besondere Projekte können hier durch den Geldsegen finanziert werden – die technische Modernisierung der Alten Schmiede und die Produktion von Podcast-Führungen.

Lesezeit: 3 Minuten
Unter den Gästen befand sich Dr. Leonie Silberer, Gebietsreferentin des Deutschen Verbands für Archäologie (DVA), der das Programm durchgeführt hat. Anwesend waren auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Nick und seine Pressereferentin Silvia Gerhards. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Westerburg und Vorsitzende des Zweckverbands Stöffel-Park, Markus Hof, empfing die Besucher gemeinsam mit ...