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Diez

Schlechte Nachrichten: Noch keine Fördermittel für das Diezer Oranienbad

Von Johannes Koenig
Das Diezer Oranienbad mit seinem Eingansbereich: Dieser Gebäudeteil wurde erst zwischen 2012 und 2015 saniert und ist daher funktionstüchtig. Dringend sanierungsbedürftig ist dagegen die daran angeschlossene Beckenhalle, diese muss wohl abgerissen werden. Foto: Johannes Koenig
Das Diezer Oranienbad mit seinem Eingansbereich: Dieser Gebäudeteil wurde erst zwischen 2012 und 2015 saniert und ist daher funktionstüchtig. Dringend sanierungsbedürftig ist dagegen die daran angeschlossene Beckenhalle, diese muss wohl abgerissen werden. Foto: Johannes Koenig

200 Millionen Euro für energetische Sanierungen: Mit dieser Summe unterstützt die Bundesregierung gerade 68 kommunale Einrichtungen deutschlandweit. Unter den 676 Bewerbern war auch die Stadt Diez mit dem Oranienbad.

Lesezeit: 2 Minuten
„Aber wir bekommen keine Förderung“, informierte der Erste Beigeordnete Marco Rosso vergangene Woche die städtischen Ausschüsse. Bis zu 6 Millionen Euro an Fördermitteln hätte es sonst gegeben. Und das Geld wird dringend gebraucht. Denn bereits im vergangenen Herbst hatte Rosso Kreisausschuss und Stadtrat ausführlich über den großen Sanierungsbedarf des Hallenbads informiert ...
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Sanierung kommunaler Einrichtungen: Welche Projekte erhalten 6 Millionen Euro?

Die Höchstförderung von 6 Millionen Euro durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ (Runde 2023) haben laut der nun vom Bundesbauministerium veröffentlichten Liste die folgenden Projekte erhalten: Ersatzneubau des Hallenbads in Asbach-Bäumenheim (Baden-Württemberg), Sanierung des Kulturareals Ernst-Thälmann-Park in Berlin-Pankow, Sanierung der Technischen Sammlungen in Dresden, Sanierung und Ersatzneubau der Nordseehalle in Emden (Niedersachsen), Sanierung der Bergstraßenhalle in Laudenbach (Baden-Württemberg), Ersatzneubau der Liebighalle in Holzminden (Niedersachsen), Sanierung und Erweiterung des Hallenbads im Revierpark Vonderort in Oberhausen (NRW), Sanierung des Porta-Hallenbads in Porta Westfalica (NRW) mit 5.999.900 Euro, Sanierung und Ersatzneubau des Ganzjahresbads in Remagen sowie Sanierung und Ersatzneubau des Museums Ulm mit 5.805.000 Euro.

joa
Rhein-Lahn-Zeitung
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