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Limburg

Schriftlicher Obduktionsbericht liegt vor: Täter benutzte bei Mord in Limburg auch Schlachtermesser

Bei einem blutigen Ehedrama in der Weiersteinstraße in Limburg tötete am Freitagmorgen, 25. Oktober, ein 34-jähriger Mann aus Rheinland-Pfalz seine drei Jahre jüngere Ehefrau auf offener Straße. Wie die Obduktion ergab, starb die Frau durch die Kollsion mit dem Auto des Täters.
Bei einem blutigen Ehedrama in der Weiersteinstraße in Limburg tötete am Freitagmorgen, 25. Oktober, ein 34-jähriger Mann aus Rheinland-Pfalz seine drei Jahre jüngere Ehefrau auf offener Straße. Wie die Obduktion ergab, starb die Frau durch die Kollsion mit dem Auto des Täters. Foto: Andreas Egenolf

Rund zwei Wochen nach der schrecklichen Tat von Limburg liegt nun auch der schriftliche Obduktionsbericht vor. Dieser bestätigt die ersten Erkenntnisse, wonach das 31-jährige Opfer durch die Kollision mit dem Auto gestorben ist und damit bereits tot war, als der Täter brutal mit der Axt auf die Frau einschlug. Das ist aber nicht das Einzige, war der Limburger Staatsanwalt Manuel Jung berichten kann.

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Die Untersuchung des Leichnams hat laut Jung zudem ergeben, dass der Täter das in unmittelbarer Nähe der ermordeten Frau gefundene Schlachtermesser ebenfalls eingesetzt hat. „Dieses Messer wurde vor der Axt verwendet“, sagt Jung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gehen unterdessen weiter. Wie lange es noch dauern wird, bis alle be- und entlastenden ...