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Kirn

Umgehend Gesprächsfaden zum Krankenhaus aufnehmen

Das Kirner Krankenhaus von der Kyrburg aus betrachtet. Der herrliche alte Baumbestand drum herum vermittelt fast den Eindruck, als würde das 110-Betten-Haus demnächst im Dornröschenschlaf versinken. Diese Gefahr scheint zu bestehen, obwohl der Fortbestand als Akutkrankenhaus gesichert scheint. Seit mehr als einem halben Jahr wartet man in Kirn auf Gespräche mit der Diakonie. Jetzt ist von einem Versorgungszentrum die Rede.
Das Kirner Krankenhaus von der Kyrburg aus betrachtet. Der herrliche alte Baumbestand drum herum vermittelt fast den Eindruck, als würde das 110-Betten-Haus demnächst im Dornröschenschlaf versinken. Diese Gefahr scheint zu bestehen, obwohl der Fortbestand als Akutkrankenhaus gesichert scheint. Seit mehr als einem halben Jahr wartet man in Kirn auf Gespräche mit der Diakonie. Jetzt ist von einem Versorgungszentrum die Rede. Foto: Armin Seibert

Bürgermeister Kilian fürchtet bei Aus für die Akutklinik Verlust von Arbeitsplätzen, aber „Weiter so“ sei keine gute Alternative.

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Neues über die Zukunft des Kirner Diakonie-Krankenhauses gab es im Interview unserer Zeitung mit Diakonie-Vorstand Dr. Dennis Göbel. Wie vor einem Jahr, als Göbel dem Haus als Akutkrankenhaus keine Zukunft bescheinigte, sind die aktuellen Aussagen für Beobachter der Kirner Krankenhauslandschaft Alarmzeichen. Im Gespräch mit unserer Zeitung verweist Bürgermeister Martin Kilian ...