Hunsrückspange: LUB kämpft weiter für ad acta gelegte Variante
Die Gefahrenstelle Weidener Brücke und die felsreichen, engen Passagen davor und dahinter im Fischbachtal waren (und wären) nur einige der Knackpunkte für die von der LUB favorisierte Variante 1.Foto: Reiner Drumm
Mit dem voraussichtlich im Jahr 2018 fertigen Bau der Hochmoselbrücke wird sich im Hunsrück eine vollkommen neue Verkehrssituation ergeben. Der B 50 in Richtung Hinzerath und der B 269 in Richtung Morbach bringe der Hochmoselübergang (B 50 neu) mehr Verkehr.
Lesezeit: 3 Minuten
"Die kürzesten Verbindungen ins Nahetal (Kreuzung B 41/B 270) führen von dort aus über die L 159 (Hinzerath-Bruchweiler) und L 160 (Morbach-Bruchweiler). Von daher erscheint es nur folgerichtig, diese zu nutzen und umwelt- und verkehrsgerecht auszubauen", begründet der LUB-Kreisverband seinen Einsatz für die im Raumordnungsverfahren 1999 ad acta gelegte Variante ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.