Fragen über Fragen: Sarahs Schicksal ist weiterhin ungeklärt
Auch gut zwei Monate, nachdem die Leiche der 32-jährigen Sarah H. in dem Haus ihres Lebensgefährten bei Alt Rehse gefunden wurde, gibt es keine neuen Erkenntnisse über Todesursache oder -zeitpunkt. Nahezu wöchentlich fragt die NZ bei der zuständigen Staatsanwaltschaft nach. Dort gibt man sich extrem wortkarg: Die Untersuchungen seien noch nicht abgeschlossen, heißt es immer wieder. Die Leiche sei stark verwest gewesen. Es dauere, bis man da etwas Verwertbares finde. Ermittelt werde weiterhin wegen Körperverletzung mit Todesfolge.
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Der Beklagte, der sich dem Reichsbürgergedankengut verbunden fühlt und mit unzähligen fragwürdigen Einträgen sowie Videos auf Facebook auf sich aufmerksam gemacht hatte, schweige. Erst hieß es, der Anwalt des 51-Jährigen habe Haftüberprüfung beantragt, dann ging es um Haftbeschwerde. Bislang offenbar ohne Erfolg. Bei der Haftbeschwerde erfolgt meist eine Rechtsprüfung, und ...
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