Plus

Bergwaldprojekt: Freiwillige Helfer im Moor

Alte Gräben werden verschlossen, Sünden der Vergangenheit behoben: Wie schon in den Vorjahren packen Helfer des Bergwaldprojekts in den kommenden Sommerwochen wieder bei der Renaturierung von Hangmooren im Nationalpark Hunsrück-Hochwald an.  Foto: Bergwaldprojekt
Alte Gräben werden verschlossen, Sünden der Vergangenheit behoben: Wie schon in den Vorjahren packen Helfer des Bergwaldprojekts in den kommenden Sommerwochen wieder bei der Renaturierung von Hangmooren im Nationalpark Hunsrück-Hochwald an. Foto: Bergwaldprojekt

Im Rahmen des Förderprogramms der EU für Umwelt, Naturschutz und Klimapolitik (EU-LIFE) ist bis zum 30. Juni das Bergwaldprojekt erneut im Nationalpark Hunsrück-Hochwald im Einsatz. Rund 60 Freiwillige aus ganz Deutschland kommen in den Hunsrück, um ein Hangmoor zu renaturieren und dieses ganz besondere Ökosystem näher kennenzulernen. Ziel der Aktion ist es, die Teilnehmer auch über die Projektwoche hinaus für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu sensibilisieren.

Lesezeit: 1 Minute
Bei der langjährigen Zusammenarbeit des Vereins Bergwaldprojekt, der Stiftung für Natur und Umwelt und dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald werden die ehrenamtlichen Teilnehmer an der Wiedervernässung eines stark gestörten Hangmoors, dem Thranenbruch zwischen Hüttgeswasen und Thranenweiher, mitarbeiten. Bei Exkursionen lernen die Freiwilligen die vielfältigen Aspekte des Ökosystems Moor kennen und dessen Bedeutung, ...