Martine Seibert-Raken hat vor wenigen Wochen ihr Atelier in Unkel eröffnet.Foto: Sabine Nitsch
Für jeden Künstler ist der Platz, an dem er lebt und arbeitet, der Ort seiner persönlichen Inspiration. Der Ort, an dem seine Visionen Wirklichkeit werden können. Denn Künstler und Ort leben sozusagen in Symbiose. Das jedenfalls findet Martine Seibert-Raken, die diesen Ort für sich in der Kunst- und Kulturstadt Unkel gefunden hat.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Reporterin Sabine Nitsch
"Sie brauchen sich gegenseitig. Bestes Beispiel ist für mich das Bauhaus und Dessau", erklärt sie. Im September ist die Künstlerin mit ihren drei Kindern samt Hund Lena in das Haus in der Frankfurter Straße 39-41 gezogen. Mitten in der Unkeler Fußgängerzone kurz vor dem Willy-Brandt-Platz hat ...
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