Das Fusionsgutachten und die Klageankündigung des Linzer VG-Chefs Hans-Günter Fischer befeuern die Debatte über die Gebietsreform in der Region. Während sich Fischer in seinen Befürchtungen bestätigt sieht, dass aufgrund von Umlageerhöhungen vor allem seine Ortsgemeinden bluten müssten, kritisiert der Bad Hönninger VG-Chef handwerkliche Mängel.
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Fischer betont, dass sich bei einer Zwangsfusion der beiden VG die Mehrbelastung der Linzer Kommunen in 30 Jahren auf rund 18,8 Millionen Euro summiert. Reiner W. Schmitz kritisiert diese Rechnung aus mehreren Gründen. „Den Ist-Zustand auf 30 Jahre hochzurechnen, ist verantwortungslos“, mahnt er. Es könne sich in der Zeit sehr ...
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