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Ulmen

Vorläufiges Obduktionsergebnis: Eritreer starb an Stichwunde im Kopfbereich

Von Daniel Rühle
Foto: dpa

Der 20-jährige Eritreer, der bei einer Messerattacke in Ulmen verletzt worden war und am vergangenen Samstag im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus verstarb, ist am Dienstag obduziert worden.

Todesursache sind dem vorläufigen Ergebnis zufolge die Folgen einer Stichverletzung im Kopfbereich. Das teilt die Staatsanwaltschaft Koblenz mit. Das Tatopfer war in der Verbandsgemeinde Zell wohnhaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts des vollendeten Totschlags gegen einen 21-jährigen Mann mit eritreischer Staatsangehörigkeit aus Ulmen. Dieser befindet sich seit dem 18. Oktober ...