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Westerwald/Koblenz

Sexueller Kotfetisch: Westerwälder Hundezüchter flüchtet mit elf Doggen ins Ausland

Foto: Fotolia

Es muss infernalisch gestunken haben: Polizisten mit Maschinenpistolen und Amtstierärzte betraten 2015 im Westerwald das Haus eines Doggenzüchters – und fanden zwei Badewannen gefüllt mit Hundekot. Kot von elf Doggen. Kot überall, im Keller, im Erd- und Obergeschoss, an den Wänden, auf dem Boden und in großen Eimern im Treppenhaus. Die Amtstierärzte verboten dem Mann, Hunde zu halten. Jetzt zog er vor das Verwaltungsgericht Koblenz und erklärte: „Mein sexueller Fetisch ist Hundekot.“ Er will, dass das Verbot aufgehoben wird, da seine Tiere angeblich niemals gelitten haben.

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Von unserem Redakteur Hartmut Wagner Kaum zu glauben: Mitte Juni 2015 packte der Mann aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz seine elf Doggen ins Auto und flüchtete mit ihnen ins Ausland - wenige Stunden, bevor die Amtstierärzte zu seinem Haus kamen, um seine Hunde zu befreien. Im Prozess behauptete er: "Ich musste aus ...