Unternehmen schließen sich zusammen: Bündnis fordert zwei Gleise für die Eifelstrecke
Von Frank Bugge
Ein Zug fährt in einer Sonderfahrt über eine vom Hochwasser im Juli 2021 zerstörte Brücke über die Kyll zwischen Kyllburg und St. Thomas südwestlich des Kreises Ahrweiler.Foto: dpa/Harald Tittel
Sie führt zwar nicht direkt durch den Kreis Ahrweiler, stellt aber im Westen und Süden des Kreises eine wichtige Verbindung dar: die 163 Kilometer lange Eifelstrecke der Deutschen Bahn (DB) zwischen Hürth (Rhein-Erft-Kreis) im Norden und Ehrang (Trier) im Süden. Um sich für den zweigleisigen Ausbau eben dieser Strecke einzusetzen, haben sich nun 22 regionale Unternehmen aus Industrie, Logistik und Tourismus zum „Bündnis zum Ausbau der Eifelstrecke“ zusammengeschlossen.
Lesezeit: 3 Minuten
Seit der Flutkatastrophe im Juli 2021 sind immer noch nicht alle Streckenabschnitte befahrbar, der Wiederaufbau läuft und damit auch die geplante Elektrifizierung der Bahnlinie. Nun also will das Bündnis die Strecke zusätzlich zweigleisig sehen.
Wichtiger Teil der Infrastruktur der Eifel
Für Pendler, Unternehmen und den Tourismus sei die Strecke ein essenzieller Part ...
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