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Hohenleimbach

Kahlschlag im Forst: So will Hohenleimbach den Wald retten

Von Hans-Josef Schneider
Ein Bild des Schreckens bieten die vielen kahlen Flächen im Gemeindewald von Hohenleimbach.
Ein Bild des Schreckens bieten die vielen kahlen Flächen im Gemeindewald von Hohenleimbach. Foto: Hans-Josef Schneider

Zweifellos kein einfacher Weg, den man in Hohenleimbach in Sachen Gemeindewald vor sich hat. Die Herausforderungen durch den Borkenkäferbefall in den Wäldern um Hohenleimbach waren in den vergangen drei Jahren groß. Statt der in einem Dreijahreszeitraum üblichen und nachhaltigen etwa 8000 bis 9000 Festmeter Holz mussten nahezu 25.000 Festmeter geschlagen werden.

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Viele der rund um die waldreichste Gemeinde des Brohltals gelegenen freigestellten Hänge bieten heute mit kahlen Flächen ein Bild des Schreckens. „Das Erreichen waldbaulicher und damit letztlich auch finanzieller Ziele und Beibehaltung eines dennoch weiterhin attraktiven Jagdbetriebs ist für den großen Waldeigentümer Hohenleimbach von vitalem und letztlich natürlich auch haushaltsrelevantem ...