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Remagen/ Kreis Ahrweiler

Bundesweites Forschungsprojekt KAHR: Know-how aus der Wissenschaft für Wiederaufbau

Politik und Wissenschaft stellen das Projekt vor: Landesumweltministerin Katrin Eder (von rechts), Prof. Holger Schüttrumpf, Landrätin Cornelia Weigand, Prof. Jörn Brinkmann und Forschungs-Staatssekretär Mario Brandenburg.  Foto: Frank Bugge
Politik und Wissenschaft stellen das Projekt vor: Landesumweltministerin Katrin Eder (von rechts), Prof. Holger Schüttrumpf, Landrätin Cornelia Weigand, Prof. Jörn Brinkmann und Forschungs-Staatssekretär Mario Brandenburg. Foto: Frank Bugge

Wie viele Brücken braucht das Ahrtal? Das Tal zählte vor der Flut 117 Brücken auf einer Strecke von 80 Kilometern. Das bedeutet, es gab alle 720 Meter eine Querung, in der Kreisstadt sogar alle 140 Meter. Müssen diese Brücken alle wieder aufgebaut werden? Dies fragt Prof. Holger Schüttrumpf, Experte für Wasserwirtschaft der Universität Aachen.

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Er ist einer der Wissenschaftler aus 13 Forschungsinstitutionen aus der ganzen Republik, die nach den Starkregenkatastrophen im bundesweiten Forschungsprojekt KAHR (Klima, Anpassung, Hochwasser, Resilienz) zusammenarbeiten. Konkret soll das KAHR-Projekt die Politiker und Entscheidungsträger im Land, im Kreis und den Ortschaften im Ahrtal beraten. Wobei für alle ganz klar ist: Der ...