Fristende am Dienstag: Kampf gegen „Ungleichbehandlung” bei Grundsteuer auch um Koblenz
Von Peter Meuer
René Quante (links) und Frank Senger vom Bund der Steuerzahler sind sich sicher: Die Grundsteuerreform ist rechtlich angreifbar.Foto: Peter Meuer
Der Stichtag naht: Zigtausende Eigentümer versuchen derzeit, bei der Grundsteuerreform durchzublicken, nicht zuletzt die „Bodenrichtwerte“ verwirren – Warum soll manch abschüssige Wiesen so viel wert sein wie bestes Bauland? Der Bund der Steuerzahler RLP wittert Ungleichbehandlung. Und auch ein Mann aus Vallendar hat den Kampf aufgenommen.
Lesezeit: 8 Minuten
Rolf Braemer steht auf dem Dach der Seniorenresidenz Humboldthöhe. Er lässt seinen Blick über's Umland schweifen. Er deutet auf Wege entlang steiler Böschungen, die wenige Quadratmeter Bäume und Büsche umzingeln, und sagt: „Ich weiß wirklich nicht, wie man glauben kann, das sei baureifes Land.“ Braemer sieht mit seinem prächtigen Schnurrbart ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.