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Bell

Keine Randale in Bell: Polizeipräsenz zeigte Wirkung

Von Hilko Röttgers
Volles Haus in der Beller Gemeindehalle: Bei der Karnevalsparty am Schwerdonnerstag haben die Narren dort ausgelassen gefeiert. Positiv für die Veranstalter: Randale im Umfeld des Schwerdonnerstagszuges, die es in den vergangenen Jahren gab, blieb weitgehend aus.  Foto: Stephan Müller/KG Blaue Funken
Volles Haus in der Beller Gemeindehalle: Bei der Karnevalsparty am Schwerdonnerstag haben die Narren dort ausgelassen gefeiert. Positiv für die Veranstalter: Randale im Umfeld des Schwerdonnerstagszuges, die es in den vergangenen Jahren gab, blieb weitgehend aus. Foto: Stephan Müller/KG Blaue Funken

Wenn Anfang April die Jahreshauptversammlungen der Beller Möhnen- und der Karnevalsgesellschaft (KG) anstehen, blicken die Verantwortlichen erleichtert auf die Session zurück: Die befürchtete Randale rund um den Schwerdonnerstagsumzug ist ausgeblieben. In den vergangenen Wochen haben die Karnevalsmacher die Session aufgearbeitet und ziehen nun im Gespräch mit der Rhein-Zeitung eine positive Bilanz, mit der so nicht unbedingt zu rechnen war.

Lesezeit: 2 Minuten
„Mulmiges Gefühl im Beller Karneval“ lautete die Überschrift eines RZ-Artikels, der zwei Tage vor Schwerdonnerstag erschien. Martina Endres und Stephan Müller, die Vorsitzenden der beiden Vereine, schlugen damals Alarm. Sie erzählten der RZ von ihren Befürchtungen. In den Jahren zuvor hätten sich Jugendliche aus der gesamten Region in Bell getroffen, ...