Damit der Fluglärm sichtbar wird – und die Belastung nachweisbar
Foto: dpa (Symbolbild)
In Bretzenheim wandert eine Mail herum: Wer Interesse an einer Lärmmessstation im Stadtteil hat – bisher wird der Fluglärm unter anderem in der Oberstadt und in Drais gemessen -, könne Geld an den Deutschen Fluglärmdienst spenden. Und nicht wenige Bürger unterstützen dieses Anliegen. Doch wer ist es, der da Geld sammelt?
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Deutscher Fluglärmdienst: Was sich wie eine offizielle Institution anhört, ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich seit fast zehn Jahren Ehrenamtliche engagieren, und der in Kürze die 500. Fluglärmmessstation einweiht.
Es war der Informatiker Horst Weise, der sich 2002 - selber vom Fluglärm betroffen - überlegte, dass es wichtig ...
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