Kinder und Jugendliche individuell fördern, ihren Hilfestellung geben, wo sie benötigt wird, und sie bestmöglich integrieren: Diese Ziele hat sich die Heinrich-Heine-Realschule bereits vor einigen Jahren gesetzt. Seit zwei Jahren ist die Schule rund um Schulleiter Maik Klüber auch verstärkt im Bereich der Sprachförderung von Flüchtlingskindern aktiv – und das mit großem Erfolg.
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"Wir haben einen speziellen Kurs ins Leben gerufen, der sich individuell an das jeweilige Sprachniveau unserer Schüler anpasst und zwischen 20 und 6 Stunden wöchentlich besucht wird", erklärt Klüber. Wird ein Flüchtlingskind an der Heinrich-Heine-Realschule angemeldet, besucht es zunächst einen Starter- und dann einen Anfängerkurs. Darauf folgen der fortgeschrittene Grundkurs ...
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