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Des Wahnsinns fette Beute

Tyson Fury bei einer Pressekonferenz im April.
Tyson Fury bei einer Pressekonferenz im April. Foto: dpa

Man muss dieser Tage vorsichtig sein mit Äußerungen über Tyson Fury. Vielleicht also erst ein paar Worte dazu, wie dieser britische Boxer überhaupt in die Position gekommen ist, ein Thema in der Sportwelt zu sein, das aus vielen Blickwinkeln beleuchtet wird.

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Christoph Erbelding blickt auf die Sportwoche zurück Vor fast einem Jahr hat dieser Tyson Fury, Kampfname „The Gypsy King“, der Zigeunerkönig, Wladimir Klitschko besiegt. Eigentlich wollte Klitschko Fury damals die Fäuste spüren lassen, um ihn „zu einer anderen Persönlichkeit“ zu erziehen. So wie es der Ukrainer nach eigener Auffassung schon mit ...