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Bad Neuenahr

„Wir leben nur davon, dass alle Leute glücklich sind“ – Im RZ-Gespräch äußern sich die beiden Direktoren Annette Bartsch und Uli Adams über die steigende Konkurrenz bei Seniorenturnieren

Uli Adams und Annette Bartsch vertrauen auf die Stärke der eigenen Turniere in Bad Breisig und Bad Neuenahr. Trotzdem verfolgen die beiden Turnierdirektoren die aktuelle Entwicklung nicht ohne Sorge.  Foto: Marcus Pauly
Uli Adams und Annette Bartsch vertrauen auf die Stärke der eigenen Turniere in Bad Breisig und Bad Neuenahr. Trotzdem verfolgen die beiden Turnierdirektoren die aktuelle Entwicklung nicht ohne Sorge. Foto: Marcus Pauly

Gerade finden beim HTC Bad Neuenahr die Deutschen Tennismeisterschaften der Senioren zum 64. Mal statt, in der nächsten Woche geht das Internationale Seniorenturnier beim TC BW Bad Breisig in seine 30. Auflage. Beides also etablierte Turniere, die scheinbar keine Konkurrenz fürchten müssen. Aber die steigende Zahl an Seniorenturnieren in Deutschland lässt beide Vereine nicht kalt. Über den zusehends umkämpfteren Markt äußern sich die beiden Turnierdirektoren Annette Bartsch (Bad Neuenahr) und Uli Adams (Bad Breisig) im RZ-Gespräch.

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Wächst mit der steigenden Zahl an Turnieren auch die Sorge um den Fortbestand des eigenen Turniers?Uli Adams: Die Problematik besteht, da gibt es kein Drumherumreden. Die Spieler haben jetzt eine große Auswahl. Und wir müssen sehen, dass es einfach weniger Tennisspieler gibt als früher. Der Tennisverband Rheinland hatte in den ...