Plus
Davos

Kurz und heftig: Triathlon-Profi Boris Stein startet in Mini-Saison – Bei der Challenge Davos wartet ein Weltklasse-Feld

Von Marco Rosbach
Nach dem Höhentrainingslager in St. Moritz nutzt Boris Stein die Chance, den ersten Wettkampf des Jahres zu bestreiten. Bei der Challenge Davos trifft der Profi aus Eitelborn auf ein prominent besetztes Feld, unter anderen zählt Sebastian Kienle zu den Konkurrenten auf der Mitteldistanz.  Foto: Stein
Nach dem Höhentrainingslager in St. Moritz nutzt Boris Stein die Chance, den ersten Wettkampf des Jahres zu bestreiten. Bei der Challenge Davos trifft der Profi aus Eitelborn auf ein prominent besetztes Feld, unter anderen zählt Sebastian Kienle zu den Konkurrenten auf der Mitteldistanz. Foto: Stein

Rennen sind rar gesät in diesem Corona-Sommer, doch es gibt sie. Die Mitteldistanz Challenge Davos am Samstag ist eines davon, kein Wunder also, dass die Starterliste mit bekannten Namen gespickt ist. Neben den Deutschen Sebastian Kienle, Sieger des Ironman Hawaii von 2014, Andi Böcherer, Maurice Clavel und Andreas Dreitz, dem Schweizer Ronnie Schildknecht oder dem Briten Joe Skipper geht auch Boris Stein aus Eitelborn an den Start.

Lesezeit: 2 Minuten
Für fast alle dürfte es der erste Wettkampf des Jahres sein – und vielleicht auch schon der letzte. „Die Challenge Davos und die eventuell in der darauffolgenden Woche stattfindenden Rennen scheinen Saisonauftakt und -ende in Personalunion zu sein“, sagt Stein zu den besonderen Umständen, die den Triathlonsport in Zeichen von ...